C Sprachbeschreibung
Mögliche Speicherklasse einer Variablen sind auto, static,
register, const oder volatile. Das Schlüsselwort wird der
Deklaration vorangestellt:
static int i=10;
- auto
- Dies ist Default, wenn nichts anderes angegeben wird. Alle
außerhalb von Funktionen deklarierte Variablen sind in allen
Modulen eines Programms bekannt. Variable innerhalb einer Funktion
existieren nur dann, wenn gerade diese Funktion ausgeführt wird.
Wird dieser Variable in der Funktion ein Wert zugewiesen, so
behält die Variable den Wert nicht bis zum nächsten
Funktionsaufruf.
- static
- Eine static Variable außerhalb einer Funktion ist nur
innerhalb dieses Moduls (Datei) bekannt. Eine static Variable
innerhalb einer Funktion behält ihren Wert bis zum nächsten
Funktionsaufruf bei.
- register
- Mit register kann dem Compiler mitgeteilt werden, daß diese
Variable häufig benötigt wird und der Zugriff darauf
optimiert werden sollte. Dies kann z.B. dadurch geschehen, daß
die Variable in einem Register des Prozessors gespeichert wird. Es ist
aber dem Compiler überlassen, was er daraus erzeugt.
- const
- Mit const zweigt man an, daß man den Wert dieser Variablen
nicht mehr ändern möchte.
- volatile
- Mit volatile weist man den Compiler darauf hin, daß der
Wert dieser Variable von außerhalb verändert werden kann.
Dies kann z.B. ein Register der Hardware in einem Computer sein.
Dadurch sollen mögliche Optmierungen vermieden werden.
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Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Letzte Änderung:
14 September 2001.
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