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Die ist die erste Funktion in der Funktionstabelle, deren Adresse vom Einsprungpunkt an MetaDOS zurück geliefert wird. Diese Funktion bekommt von MetaDOS in D0 den Laufwerksbuchstaben und in D1 die Gerätenummer (falls vorhanden) übergeben. Z.B. gilt für den folgenden Ausschnitt einer MetaDOS "config.sys":
--8<--8<--8<-- \auto\config.sys *DOS, c:\auto\boot\iso9660f.dos, K:A --8<--8<--8<--
D1 wird auf den ASCII Wert von 'A' gesetzt, D0 hat den Ascii Wert von 'Z'.
Diese Funktion muß das Dateisystem initialisieren. Wenn der Treiber private Daten benötigt, kann diese Funktion den dafür nötigen Speicher per Malloc() anfordern und in Register D0 zurückliefern. Statische Variablen sind zu vermeiden, damit der gleiche Treiber für verschiedene Laufwerke benutzt werden kann. War die Initialisierung erfolglos, muß -1 in Register D0 zurückgeliefert werden.
In Register D1 müssen verschiedene Flags zurückgeliefert werden, die das Verhalten von MetaDOS beim Aufruf der Dateisystemfunktinen beeinflussen. Mögliche Werte sind:
Bit 0: | 1 = Dateinamen in Großbuchstaben wandeln, 0 = Dateinamen
nicht umwandeln.
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Bit 1: | 1 = Pfade in absolute Pfade wandeln, 0 = Pfade nicht wandeln.
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Bit 2: | 1 = die Fehlermeldung EWRPRO (schreibgeschützt) wird nicht
angezeigt, 0 = die Fehlermeldung wird gezeigt. Dieses Bit wird ab
MetaDOS 2.40 ausgewertet und kann z.B. für CD-ROMs interessant
sein, die sowieso nicht beschrieben werden können.
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Alle weiteren Bits sind reserviert und müssen auf 0 gesetzt werden.
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